Ich bin der Hans Leyendecker des Thüringer Beckens

Da hat es in der Pressestelle des RWE wohl etwas Zeitmangel bei der Erstellung des Vorberichtes zum Spiel gegen Darmstadt gegeben. Wie ich darauf komme?

Deshalb:

Frankfurter Rundschau, 08. November: „… hat es Schuster geschafft, aus einem scheinbar leblosen und dem Abstieg entgegen taumelden Häuflein, eine vor Selbstvertrauen nur so strotzende Truppe zu formen … In 32 Ligaspielen seit seinem Amtsantritt holte Schuster mit den Lilien stattliche 47 Punkte. Lediglich Heidenheim, Osnabrück und Wehen Wiesbaden bringen es in der dritten Liga im aktuellen Kalenderjahr auf ein besseres Ergebnis.“ Hier der vollständige Artikel.

RWE-Homepage, 21. November „… hat es Gästetrainer Dirk Schuster geschafft, aus einer scheinbar leblosen und dem Abstieg entgegen taumelnden Mannschaft, eine vor Selbstvertrauen nur so strotzende Truppe zu formen. In 32 Ligaspielen seit seinem Amtsantritt sammelte Schuster mit den Lilien stattliche 47 Punkte ein. Lediglich Heidenheim, Osnabrück und Wehen Wiesbaden bringen es in der dritten Liga im aktuellen Kalenderjahr auf einen besseren Wert.“ Hier der vollständige Artikel.

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Ein Kommentar

  1. Potzblitz sagt:

    Der Autor des Artikels auf der RWE-Seite wird schon gewusst haben, warum er keinen Namen darunter gesetzt hat;-). Der Schreibweise und dem Erscheinungsbild nach ist das aber ein typischer Mohren: ab)geschrieben von einem Journalisten und nicht von einem PR-Schreiber des Vereins, ziemlich hingeschludert und kaum am Monitor lesbar, weil Absätze und Zwischenüberschriften offenbar nichts für ehemalige MDR-Sportchefs sind. Und das man sich als TV-Moderator nicht zwingend mit der Kommasetzung beschäftigen musste, zeigt dieser Artikel auch wieder. Nur die Mohrenschen Bildungsbürgerausflüge ins Lateinische oder die frühe griechische Geschichte fehlen. Wahrscheinlich war dafür die Zeit zu knapp…..

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